Nephrologisches Dialysezentrum Mersin
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Mersin Nefroloji Özel Diyaliz Merkezi

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Diyet

Diyalizde beslenme ve diyet önemlidir.

Diyetisyen

ERNÄHRUNG UND DIÄT FÜR DIALYSEPATIENTEN

Ernährung und Diät sind entscheidende Bestandteile des Behandlungsprozesses für Dialysepatienten. Da die Nierenfunktion unzureichend ist, spielen Ernährungsberater eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle der im Körper angesammelten Toxine, der Aufrechterhaltung des Elektrolytgleichgewichts und der Verbesserung der allgemeinen Gesundheit der Patienten.

 

Vorteile eines Ernährungsberaters für Dialysepatienten

 

1. Flüssigkeits- und Elektrolytgleichgewicht: Dialysepatienten können überschüssige Flüssigkeit und Elektrolyte im Körper ansammeln. Ernährungsberater stellen die kontrollierte Aufnahme von Elektrolyten, insbesondere von Kalium, Phosphor und Natrium, sicher.

 

2. Eiweißaufnahme: Ernährungsberater sorgen dafür, dass Dialysepatienten genügend Eiweiß konsumieren, um die Muskelmasse zu erhalten und die Genesung zu unterstützen. Eine übermäßige Eiweißaufnahme kann jedoch die Nierenfunktion belasten, weshalb das Gleichgewicht wichtig ist.

 

3. Kalorienkontrolle: Gewichtsmanagement ist besonders wichtig für Patienten mit Diabetes und Nierenerkrankungen. Ernährungsberater passen die tägliche Kalorienaufnahme an die Energiebedürfnisse des Patienten an.

 

4. Phosphor- und Kaliummanagement: Dialysepatienten müssen auf erhöhte Werte dieser Mineralien achten. Ein übermäßiger Kaliumspiegel kann Herzprobleme verursachen, während zu viel Phosphor zu Knochenschwäche führen kann.

 

Ein Ernährungsberater im Dialysezentrum unterstützt den Behandlungsprozess und verbessert die Lebensqualität der Patienten. Die Patienten sollten regelmäßig von einem Ernährungsberater überwacht werden, und ihre Ernährungspläne sollten an ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden.

 

Ernährungsberater bieten entscheidende Orientierung, um Individuen zu einem gesünderen Leben zu verhelfen und die Einhaltung der Behandlungsprotokolle zu fördern. Die Ernährung ist ein wichtiger Teil des Behandlungsprozesses bei chronischen Krankheiten wie dem Endstadium der Nierenkrankheit (ESRD). Lebensstiländerungen, einschließlich einer angemessenen Ernährung, ausreichender körperlicher Aktivität und dem Aufhören mit dem Rauchen, sind entscheidend für die Bewältigung von chronischen Nierenerkrankungen, da sie eng mit Blutdruck und Blutzuckerwerten verbunden sind.

 

Ernährung spielt eine Schlüsselrolle in der Hämodialysebehandlung, einer der Therapien für ESRD. Eine angemessene Ernährung hilft, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und Komplikationen zu verhindern. Während der Hämodialyse werden die meisten im Körper angesammelten urämischen Toxine in kurzer Zeit entfernt. Während dieses Prozesses gehen jedoch auch nützliche Nährstoffe wie Eiweiße, Vitamine und Mineralien verloren.

 

Für Hämodialysepatienten ist es entscheidend, angemessene Mengen an Energie, Eiweiß, Salz, Natrium, Kalium, Phosphor und Wasser zu konsumieren. In den frühen Stadien der chronischen Nierenerkrankung unterliegen die Patienten strengen diätetischen Einschränkungen, aber sobald die Dialyse beginnt, kann die Ernährung flexibler gestaltet werden. Die Patienten sollten auf vier Hauptelemente achten: Salz, Kalium, Phosphor und Flüssigkeitsmanagement.p>

 

Das Flüssigkeitsmanagement wird entsprechend der Urinproduktion des Patienten angepasst. Die tägliche Flüssigkeitsaufnahme für Hämodialysepatienten sollte als Urinproduktion + 750-1000 ml (ca. 3-4 Tassen), einschließlich der über die Nahrung aufgenommenen Flüssigkeiten, berechnet werden.

 

Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist das Natriumchlorid, oder die Aufnahme von Speisesalz. Hämodialysepatienten wird geraten, ihre tägliche Natriumaufnahme auf unter 2-4 Gramm zu begrenzen. Um dies zu erreichen: • Verwenden Sie salzfreies Brot und fügen Sie Ihren Mahlzeiten nur eine Prise Salz hinzu.

 

Eine begrenzte Aufnahme von Phosphor ist ebenfalls entscheidend. Die Hauptquellen von Phosphor sind Fleischprodukte, insbesondere geräuchertes und fermentiertes Fleisch, Milchprodukte, Eigelb, Meeresfrüchte, Hülsenfrüchte, Nüsse und verpackte Lebensmittel (z. B. Kekse, Cracker, Schokolade, Waffeln, Chips). Anorganisches Phosphor, das in verpackten Lebensmitteln vorkommt, wird vom Körper leichter aufgenommen, weshalb es wichtig ist, die Etiketten solcher Produkte vor dem Verzehr zu überprüfen.

 

Proteinreiche Lebensmittel sind ebenfalls reich an Phosphor, weshalb Hämodialysepatienten diese Lebensmittel mit Vorsicht konsumieren sollten. Die Einschränkung der Eiweißaufnahme vor der Dialysebehandlung wird aufgehoben, sobald die Behandlung beginnt. Hämodialysepatienten sollten aus Proteinquellen wie Rindfleisch, Lamm, Huhn, Ente, Truthahn, Sojabohnen, Eiweiß oder ganzen Eiern wählen.

 

Ein weiteres Mineral, das eingeschränkt werden muss, ist Kalium. Die Menge an Kalium, die konsumiert wird, hängt von den Serumkaliumwerten des Einzelnen ab, aber im Allgemeinen wird für HD-Patienten eine Zufuhr von 2-3 Gramm pro Tag empfohlen. Kalium ist in nahezu allen Lebensmitteln enthalten. Zu den kaliumreichen Lebensmittelgruppen gehören Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Samen. Hämodialysepatienten sind in der Regel erlaubt, 2 Portionen Obst und 1 Portion Gemüse pro Tag zu konsumieren. Eine Portion Obst entspricht einer Handvoll, und eine Portion Gemüse entspricht 4-5 Esslöffeln. Achten Sie darauf, trockene, salzfreie Mahlzeiten zu essen und denken Sie daran, dass gelb-orangefarbene Früchte, Trockenfrüchte und rohe grüne Blattgemüse besonders kaliumreich sind. Lebensmittel wie Kartoffeln, Karotten und Winterkürbis, die reich an Kalium sind, können geschält, in Scheiben geschnitten, zwei Stunden in warmem Wasser eingeweicht, abgespült und dann gekocht werden, um ihren Kaliumgehalt zu reduzieren. Diese Methode kann auch bei Hülsenfrüchten angewendet werden.

 

Denken Sie daran, dass Diäten personalisiert sind. Die Befolgung einer Diät unter der Anleitung eines Ernährungsberaters während der Dialysebehandlung erhöht signifikant die Überlebensrate von Dialysepatienten, führt zu einer besseren Dialyseangemessenheit und einer höheren Lebensqualität.

 

Patienten, die an unserem Zentrum eine Beratung durch einen Ernährungsberater erhalten, werden während ihrer gesamten Behandlung über jeden Aspekt ihrer Ernährung informiert. Unser Ziel ist es, nachhaltige Veränderungen in den Essgewohnheiten zu schaffen und gesunde Lebensstandards zu fördern.

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